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30 Dec 2016

text. farewell, 2016



Keine Frage, wenn man sich 2016 als solches anguckt, war dieses Jahr wirklich beschissen. Irgendwie wurde alles was schlimm und schlecht ist immer wieder von von schlimmeren und schlechteren getopt. Ich selbst kann bis heute manche Sachen noch nicht ganz so verstehen, teilweise weigere ich mich auch zu verstehen was abgeht. 

Nichts desto trotz war 2016 für mich persönlich gar nicht so schlecht. Eigentlich hatte ich ein klasse Jahr. Das Ganze aber laut auszusprechen fühlt sich so falsch an, da jeder 2016 aus den Geschichtsbüchern streichen will. Aber da ich ein kleiner Rebel bin und nicht immer nur im Raucherviereck aufm Stuttgarter Hauptbahnhof rauche, hier mein persönlicher Jahresrückblick und was sich 2016 alles für mich verändert hat.

Der Winter und das Frühjahr

Zugegeben, 2016 fing nicht sehr gut an für mich. Getrieben von Depression und Selbstmordgedanken stieg ich in das neue Jahr ein und konnte kaum noch meiner Ausbildung nachgehen. Ein so starker Anfall von Depression hatte ich schon Jahre lang nicht mehr. Meine Mutter weigerte sich das Wort „Depression“ als Bezeichnung zu benutzten. Ich selbst war verwirrt und hoffte einfach nur dass das alles wieder weg geht. Und so zogen sich die Wochen dahin. Von einem Psychologen zum anderen. Eine Woche krank, zwei Wochen arbeiten, dann wieder krank. ich konnte dem ganzen nicht mehr standhalten. Dem Arbeiten, dem Leben das ich mir langsam auszubauen versuchte. 
Im März ging ich dann zu einem Neurologen. Vorgeschlagen wurde mir dieser von meiner Tante und ich setzte meine letzte Hoffnung aus ihn. Er solle mich doch bitte heilen oder mir zumindest sagen was mit mir falsch läuft. Als er mich dann drei Wochen krank schrieb war ich erleichtert wie nie. Drei Wochen! Ich konnte endlich wieder atmen und versuchen mich zu ordnen. In den drei Wochen ging es mir endlich wieder besser. 
Nach den drei Wochen war ich aber nicht auf wundersame Weise geheilt. Mein Alltag holte mich ein, ich verbrauchte meine gesammelte Energie innerhalb weniger Tage und brach kurze Zeit später wieder zusammen.
Dann kam die Idee mit der Klinik. 

Der Sommer
Die Idee wurde von allen befürwortet. Meinem Therapeutin, meinem Arbeitgeber, meinen Eltern und mir selbst. Ich bewarb mich, kam zum Vorgespräch und einen Monat später war ich auch schon da. Die Klinik war nicht weit von mir zuhause entfernt. Immerhin etwas. Ich fuhr damals alleine hin, also mit Bahn und Taxi, da meine Eltern arbeiten mussten. Groß wie ich nunmal bin, brachte ich auch alles über die Bühne ohne zu motzen. Aber der erste Tag war beschissen.



Die Klinik
Ich habe sehr viel geweint. Und ich war sauer. Und ich hatte so wahnsinnige Angst. Da war auf einmal niemand mehr der meine Hand halten konnte oder zu dem ich rennen konnte. Am Anfang war da nur ich. Und ich war mit mir selbst überfordert. Mit allem. Ich wusste gar nicht was überhaupt passiert. Ich war jetzt in der Klinik und wusste gar nicht was ich da machen sollte. Denn mir geht es doch gut? Wieso muss ich denn hier sein? Ich setzte mir fest in den Kopf dass ich nach vier Wochen wieder gehen würde. Länger halte ich es doch hier nicht aus.
Ich war noch nie die Sorte Mensch die schnell mit anderen klar kommt. Ich bin viel zu schüchtern und sehe mich selbst auch nicht als Person, mit der man etwas unternehmen möchte. Aber ganz langsam merkte ich, ich bin gar nicht so alleine. 

Ich hatte meine Therapie immer in einer Gruppe. Am Anfang waren es drei Jungs und mit mir noch ein Mädchen.  Ich hatte Angst mich selbst zu zeigen und darum trug ich die erste Zeit über eine Maske. Immerhin mochten mich die Leute draußen ja auch nicht um die Person ich ich wirklich war, warum sollte es hier anders sein? Ich versuchte krampfhaft, dass mich alle mochten. Fast wöchentlich kamen neue Gesichter in die Gruppe. Ein Mädchen, dann noch eins. Ein Junge, ein Mädchen. Zwischenzeitlich wurde zwei Jungs auch entlassen. Und Woche um Woche merkte ich, wie ich immer mehr zu mir selbst wurde. Ich konnte endlich wieder lachen. Und ich meine nicht nur ein einfaches „Ha ha ha“ sondern ein Lachen das von Herzen kommt. Ich war glücklich. Ich war voll und ganz glücklich und das Glück war in meinem gesamten Körper verteilt. 
Mit drei von den Mädels freundete ich mich sogar richtig an. Nicht nur so eine Oberflächige Beziehung wie ich sie schon oft mit „Freunden“ hatte, sondern wirkliche Freundschaft. Alle drei sind ganz unterschiedliche Persönlichkeiten. Die Freundschaft fühlt sich ein bisschen an wie frisch aus einer Serie. Wie bei Friends oder Sex and the City. Nur tausendmal besser weil die Mädels jetzt meine Mädels sind. Wir lachen zusammen, weinen zusammen, streiten uns und können einfach mal reden. Weil wir alle im gleichen Boot sitzen und wissen, was die andere jetzt braucht. Wir sind alle vier depressiv. Besser gesagt; wir haben alle vier Depression. 
Und was hatten wir Spaß zusammen. und haben ihn immer noch! Wir haben Einkaufswagen geklaut, waren Schlittschuhlaufen und waren zum ersten Mal in unserem Leben Kinder. Wir waren lange wach und haben Filme geguckt (obwohl wir nur bis 22 Uhr auf dem Zimmer der anderen bleiben durften! Ja wir waren kleine Rebellen.) Wir haben uns mit Kuchen beworfen und mit Schokoküssen. Wir hatten sogar fast Streit wegen eines Jungen! Wir haben es wirklich geschafft Jahre an Freundschaft innerhalb weniger Wochen durchzugehen. 
Tja und ich hatte mich sogar zum ersten Mal seit langem mal wieder verguckt. Das ist ein blödes Gefühl und ich will das glaube ich nie wieder haben. Was habe ich geweint und was hatte ich Liebeskummer. Ich hab mich so dumm gefühlt. Aber aus irgend einem Grund waren sämtliche Pfleger begeistert dass ich so empfinde. „Sonst wär’ ja mit Ihnen was nicht in Ordnung!“
Aus dem Schwarm hat sich nichts entwickelt, er fühlte nicht auf die Weise für mich. Schwamm drüber, ich habe überlebt. 

Im Endeffekt war ich 13 Wochen in der Klinik. So viel zum Thema dass ich nur vier Wochen überleben wurde. Es waren 13 wundervolle und schöne Wochen in denen ich sehr viel über mich selbst erfahren konnte. Aber ich durfte auch viel neues lernen und ich habe wunderbare Menschen kennengelernt. Das wohl wichtigste das ich gelernt hab ist folgendes; egal wie beschissen das Leben ist, man schafft es immer einen Witz drüber zu machen. 
Denn selten habe ich so viel über Depression gelacht wie in der Klinik. Es ist einfach eine ganz andere Hausnummer mit gleichgesinnten darüber zu reden als mit Menschen die einen nur verzweifelt angucken wenn es einem nicht so gut geht. 
Für alle die neugierig sind; ich bin mit mittelschwerer Depression und Panikstörung diagnostiziert. 

Der Herbst und Winter
Im November wurde ich dann letztlich aus der Klinik entlassen. Kulturschock. Ich war so an den Rhythmus der Klinik gewöhnt, dass ich anfangs gar nicht damit klar kam wieder zuhause zu sein. Ich musste mich nicht mehr morgens und abends beim Personal melden und das Essen wurde mir aus nicht am Buffet serviert. Ich wurde nicht mehr gefragt wie es mir ging, sondern ich musste selbst anfangen. 
Und dann arbeiten. Es war alles nicht so einfach. Mir ging es schlecht. Ich wollte aufhören und alles hinschmeißen. Der Selbstmord war wieder sehr präsent und ich dachte an Wege mich so umzubringen, dass niemand leiden musste. Es war die einzige Möglichkeit für mich, endlich glücklich zu sein. Erzählt habe ich es nicht allen. Nur denen, bei denen ich das Gefühl hatte, sie verstehen es. Die letzten Wochen waren wirklich nicht einfach und ich bin selbst erstaunt, dass ich noch lebe. Wenn ich an die ganzen Tränen denke, das Herzrasen, der Wille endlich zu gehen. Ich kann nicht sagen dass das alles Vergangenheit ist, das wäre gelogen. Ich kann nur sagen, dass es mir gerade besser geht. Dass ich Auto fahren kann ohne den drang zu verspüren nach rechts auf einen Baum zu ziehen. Dass jeden Tag besser anfangen kann.

Und zu guter Letzt will ich einfach allen danken, die 2016 so schön gemacht haben. 
Meine Mädels, ihr habt mir noch viel Freude bereitet und mir gezeigt, dass es nicht immer schlimm ist jemand zu vermissen, sondern es die Vorfreude nur noch größer macht einandner wiederzusehen. Ich will euch nicht mehr verlieren und selbst wenn das Leben nicht mehr will dass wir uns kennen, werde ich immer lachend auf unsere Zeit zurückblicken.
Meine Eltern, die mir so viel Liebe geschenkt haben und immer für mich da sind. Die selbst überfordert waren mit mir dieses Jahr aber die trotzdem nie aufgegeben haben und für immer bei mir sind.
Meine Geschwister, die so viel Verständnis aufgebracht haben und mir auf ihre eigene Weise gezeigt haben, was ich ihnen bedeute. Ich bin so froh, kein Einzelkind zu sein.
Die Therapeuten und Psychologen, die ich so oft angeschnauzt habe und die trotzdem immer ganz ruhig geblieben sind und wollten, dass es mir besser geht. Sie haben mir so viele Sachen zum überdenken mitgeben und an mich geglaubt haben.
Gott.
Sämtliche Musiker die so wundervolle Musik machen. 
Meine Mitpatienten, die ich kennengelernt habe und die so tolle Menschen sind. 
Dem Wald in dem ich vier Stunden verbracht hab und endlich mal schreien konnte. 

Wenn ich könnte, ich wurde nichts anders machen. Ich bin froh darum Depression zu haben. Anders hätte ich so viel schönes nie erleben können. Auch wenn die Krankheit mir jeden Lebenswillen raubt und ich oftmals nicht mehr funktioniere ist sie jetzt gerade doch ein Teil von mir und das ist auch ganz ok so.


Love, Lea


14 Dec 2016

outfit. crack the ceiling











Hey ihr Lieben. Das heutige Outfit beinhaltet die wohl schönste Bomberjacke ever. Sie ist schwarz (ein Plus) und hat so ein schönes Rüschendesign (zweites Plus). Dazu kombiniert hab ich eine schlichtes T-Shirt Kleid in weiß und eine wunderschöne rosa Tasche mit dem Trend der Stunde: bestickt. Was denkt ihr über das Outfit?

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Bonjour mes amis. Today's outfit includes the most beautiful bomber jacket in history. First of all it's black and it features a dreamy ruffle design. To keep it easy I combined a white T-shirt dress and a lovely pink bag with the trend of the hour: embroidered. Hope you like it!

Love, Lea

Bomber jacket. ASOS
T-Shirt dress. Zara
Bag. ALDO
Socks. Monki
Shoes. Deichmann
Necklace. DIY

21 Sept 2016

bag crush. miu miu & chloé

Ihr Lieben. Die neue Saison ist da und die ersten Blätter haben sich von den Bäumen verabschiedet um die Wege farbenfroh zu gestalten. Ich persönlich freue mich immer wenn das Wetter endlich kühler wird und man mehr Stylingmöglichkeiten hat als im Sommer, wenn man selbst im Kleid noch schwitzt. Kleidungstechnisch muss ich erstmal kreativ werden, denn neue Kleider sind für mich einfach nicht drin. Aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen mich trotzdem modisch auszutoben und hab deswegen diese zwei Designer-Schätze von Miu Miu (Lieblingslabel) und Chloé gestylt. Ich hoffe es gefällt euch!




8 Aug 2016

sale highlights sommer 2016

Hallo meine Lieben. Jetzt ist es soweit, die Finale Sale Runde hat begonnen. Jetzt können wir nochmals satt sparen und vielleicht das heiß begehrtes Teil schnappen, das wir schon immer wollten, bei dem der Geldbeutel aber streikte. Ich persönlich hab mir schon die wunderschönen All Stars aus der Converse x Missoni Kollektion geschnappt und kanns immer noch nicht glauben! Hier hab ich jetzt noch ein paar andere Schnapper zusammengesucht, die auch nich nächste Saison gut zu gebrauchen sind.


Viel Spaß beim shoppen!

Love, Lea

29 Jul 2016

craving list. july


Bon jour. Es ist mal wieder Zeit meine Lieblinge aus den Online Shops mit euch zu teilen. Ja, es sind echt viele Schuhe dieses Mal aber ich gehöre zu der Sorte Frau die nicht genug Schuhe haben kann. Ich will gar nicht zählen wie viele Paare es inzwischen sind. Aber diese Topshop Loafer und die Mules von ASOS sind einfach die besten Sommer zu Herbst Schuhe mit den Farben und den Mustern. Nicht zu vergessen meine neu entdeckte Liebe für Adidas' Stan Smith. Ich weiß, ich bin ziemlich spät beim Party Zug angekommen, aber später wie nie, nicht wahr?
Das Slip Kleid hab ich mal vor langer Zeit auf der deutschen ASOS Seite mal gesehen und seitdem hab ich mich verliebt. Jetzt habe ich es wieder gefunden und bin verliebt wie am ersten Tag. Die Jacke von Mango (im Sale!) ist auch so eine schöne Herbstfarbe und so wunderschön bestickt (bestickt = große Liebe). Zu guter Letzt noch einige Sachen von ASOS die wie eine eins in meinen Kleiderschrank passen würden (Wink mit den Zaunpfahl an alle irgendwie); der wunderschöne lockere Jumpsuit, ein bestickter Rock von Zara (!!!) der schönste Rucksack seit es Taschen gibt und die perfekten Schuhe wenn das Büro mal wieder ruft. In was habt ihr euch den Monat verliebt?

Love, Lea

14 Jul 2016

craving list. june

Bon jour. Ok ok besser später als nie, nicht wahr? Im Juni gabs nicht mal so unendlich fiel das mich nachts wach hielt, ein paar Dinge gibt's aber schon. Als absolutes Muss dass ich mir zulegen muss steht die Rosefieldwatch Th Mercer in roségold. Nachdem ich mir eine Fifth Watch zugelegt hab, bin ich ein Nichts ohne eine Uhr und die von Rosefieldwatch wäre ein bisschen schlichter und nicht so ein Klotz wie meine Schwarze (bald in einem Blogpost zu sehen!). Ansonsten handelt es sich hauptsächlich um ein paar Klamotten die eine Erweiterung meines Kleiderschrankes wären, aber mehr auch nicht. Das Jeanskleid, die Jeanstasche, der Body, das Off-Shoulder-Top (sabber sabber) und die goldenen Schuhe (die sogar Cinderella erblassen lassen).


28 May 2016

inspiration. boho

Sommer is (schon fast bald) da. Endlich keine 500 Lagen an Klamotten mehr die uns tragen als umgekehrt (auch wenn das eigentlich ganz kuschelig ist) und die Haare fliegen wild im Wind herum. Coachella war auch schon und hat uns tausende wunderschöne Boho Looks gebracht. Besonders in diesem Jahr begeistert die Idee von langen Kleidern mit Beach Waves, Blumenkränze im Haar und Barfuß durchs Leben und durch Gras zu tanzen ungemein. Sämtliche Pinterest Pinnwände von mir wurden mit Boho und Hippie Outfits geflutet. Also dachte ich mir, warum nicht alles teilen was mich so begeistert?! Macht euch also fertig Boho in eure Herzen zu lassen.

Summer is coming closer and closer. We stop to burry ourselves underneath layers of clothing and hair is floating in the wind. Coachella happened and we've been inspired by thousand of boho looks. Especially this year the idea of long dresses with beach waves, flowers in my hair and dancing barefoot through the streets gets me very excited. My Pinterest boards are basically Boho-boards. So I thought, why not share what inspired me the most. Get ready for some real boho action coming towards you.

26 May 2016

craving list. may



Hello hello. As I'm starting to save more money from now on I don't really get to buy many things. Still I would love to share things that I found and that I crave.
Starting with the list, these amazing Quay sunglasses! They're huge and they're edgy (literally), basically what I look for in sunglasses. Since spring in Germany is rather moody this denim coat would be so nice to just throw on any outfit to give it a cooler touch. 
Sneakers have developed to be my big love and these Stan Smiths definitely stole my heart. I love the mix of leather with cork are bumping. And since the cork reminds me of earth and boho (which I recently fell in love with) this Zara bag would be such a perfect match, wouldn't it? The tassels, the colours, everything screams summer.
Beauty wise the new Stella McCartney fragrance "POP" smells like I wanna smell for the rest of my life. It's fresh, it's young and it's cruelty free! Yep, that's one of the main reasons why Stella McCartney products are on my list a lot these past months - finally a designer who cares about the world. Secondly we have the Anastasia Beverly Hills Brow Wiz in "Medium Brown". I know that basically everyone raves about the ABH products yet I don't quiet know whether I should invest that much into make-up. We'll see.



24 May 2016

the berlin diaries


So I've just come home from my trip to Berlin. Since this was my first time going I was super excited to experience everything for the first time and I have to admit - I'm in love! Not only the people are beyond friendly and helpful but the city gives off a vibe that just caught me right away. Not gonna lie but it was definitely love at first sight. 

14 May 2016

outfit. cold shoulder

Hello hello. I don't know about you but I'm madly in love with the off the shoulder trend that has been within us since last year. Simply because everyone can pull it off! And because an off the shoulder dress is not yet enough I chose a firetruck-red-dress. Along with it I chose this amazing statement bag that I just wear with anything these days. And because the weather was just too amazing I took my favorite sandals to complete my favorite look for the summer.








Dress. ASOS
Shoes. Mango
Necklace. Stella & Dot
Sunglasses. Quay Australia
Bag. ASOS (thrifted)


26 Mar 2016

outfit. those mom jeans

Bonjour! Today's blog post is all about the newest love of mine; my new mom jeans! I've been dying to get a pair since forever and I finally found a pair that would fit me properly. To add a little bit of colour I decided to throw on my ochre-coloured shirt and a pair of low shoes which I just recently bought but I already love!
I hope you like the outfit!
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Bonjour! Der heutige Post steht ganz im Zeichen meiner neusten Liebe; meiner Mom Jeans! I wollte jetzt schon so lange eine haben und jetzt endlich hab ich eine gefunden die auch richtig sitzt. Da die Jeans schwarz ist wollte ich das Outfit mit diesem ockerfarbenen Oberteil ein bisschen bunter machen. Die Halbschuhe hjab ich erst vor kurzem gekauft aber ich bin ihnen schon verfallen weil sie das Outfit irgendwie noch mal ganz anders wirken lassen wie Sneaker. 
Ich hoffe das Outfit gefällt euch!






Jeans. ASOS
Shirt. H&M
Shoes. Deichmann
Bag. Urban Outfitters
Lips. MAC "Dark Side"